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PKV Studententarife

Was ist der PKV Studententarif?

Studierenden steht in der privaten Krankenversicherung ein vergünstigter Tarif zur Verfügung. Wie in den gesetzlichen Kassen auch, kann in der PKV ein Studententarif abgeschlossen werden.

Der Studententarif stellt die Kostenerstattung grundlegender medizinischer Behandlungskosten sicher. Erweitert wird der Tarif um zusätzliche Leistungen, die individuell zusammengestellt werden können. Welche Leistungen das sein können, unterscheidet sich zwischen den verschiedenen Versicherungsunternehmen.

Verglichen mit dem standardisierten Behandlungsumfang der gesetzlichen Kassen, bietet die PKV im Studententarif in der Regel erweiterte Leistungen in den unterschiedlichen medizinischen Bereichen.

Versorgung bei ambulanter Behandlung

Neben den Leistungen für medizinische Akutbehandlungen werden Kosten für verschiedene Vorsorgeuntersuchungen übernommen. Die Arztwahl ist in der Regel frei. Allerdings werden bei Vertragsarztwahl je nach anbietendem Versicherungsunternehmen auch Rabatte gewährt.

Im Studententarif sind die Vorsorgeleistungen auf Grund der begrenzten Gültigkeitsdauer des Tarifs ebenfalls begrenzt.

Weiterhin werden ambulante Behandlungsformen für Physio- und Psychotherapie erstattet. Je nach Tarif und Versicherungsunternehmen kann die Häufigkeit der Sitzungen begrenzt sein.

Versorgung bei einem stationärer Aufenthalt

Verbessert werden Erstattungen bei der Unterbringung und bei Behandlungsmethoden durch Fachärzte. In den meisten Tarifen ist eine freie Krankenhauswahl Teil der Versicherungsleistungen.

Kosten werden auch für den stationären Aufenthalt in psychotherapeutischen Einrichtungen übernommen.

Zahnmedizinische Behandlungsübernahme

Kosten für Behandlungen beim Zahnarzt und für Behandlungen beim Kieferorthopäden werden je nach vereinbartem Leistungsumfang übernommen.

Der PKV Studententarif wird für Studierende bis zum 35. Lebensjahr bereitgestellt. Danach muss unabhängig vom Studentenstatus in einen anderen Tarif gewechselt werden. Je nach Sachlage kann nach Auslaufen des Studententarifs auch die Versicherungspflicht in der Sozialversicherung einsetzen, wenn eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit aufgenommen wird.

Was leistet der PKV Studententarif

Der Studententarif stellt den Ausgleich von Behandlungskosten sicher. Er gilt für alle medizinischen Behandlungen. Im Vergleich zu erweiterten Tarifen in der privaten Krankenversicherung, stehen im Leistungsumfang des Studententarifs meist weniger Behandlungskosten im Leistungspektrum zur Verfügung.

Leistungen für ambulante Behandlungen

Übernommen werden:

  • freie Arztwahl
  • akute Behandlungen im Krankheitsfall
  • diagnostische Verfahren
  • Vorsorge- und vorbeugende Behandlungen
  • Kostenerstattung für Medikamente
  • Erstattung für Hilfsmittel und Heilmittel

Leistungen für stationäre Behandlungen

  • Behandlungskostenübernahme im Krankenhaus
  • Kostenerstattung je nach Versicherungsunternehmen für Fachärzte und Chefarztbehandlung
  • freie Krankenhauswahl
  • Erstattung der Versorgungskosten
  • Transportkostenübernahme

Leistungen für zahnmedizinische Behandlungen

  • Akutbehandlungen
  • Vorsorgebehandlungen
  • Zahnersatz in bestimmtem Umfang, meist anteilig
  • kieferorthopädische Behandlung in bestimmtem Umfang

Wann brauche ich den Studententarif

Hintergrund der Studententarife

Der Versicherungsstatus von Studierenden hängt auf der einen Seite von der Krankenversicherung ihrer Eltern ab und auf der andere Seite von ihren Einkommensverhältnissen. Grundsätzlich sind Studierende unter 25 Jahren berechtigt, über Ihre Eltern in der gesetzlichen Krankenversicherung familienversichert zu sein. Dafür werden keine zusätzlichen Beiträge erhoben. Mindestens ein Elternteil muss dafür ebenfalls gesetzlich krankenversichert sein.

Liegt der Verdienst des oder der Studierenden jedoch oberhalb der Geringverdiener-Grenze (450 Euro im Monat), fällt diese Vergünstigung weg.

Sind die Eltern beide privat versichert, sind Kinder bis zum 28. Lebensjahr berechtigt, zu günstigeren Beiträgen ebenfalls privat mitversichert zu sein. Übersteigt ihr eigenes Einkommen jedoch die Grenze von 640,00 Euro im Monat, müssen der Student selbst versichert sein.

Studierende können sich davon unabhängig jedoch grundsätzlich frei versichern. Die gesetzlichen Kassen bieten im Rahmen der sogenannten freiwilligen Versicherung einen besonderen Studententarif an. Auch die privaten Krankenversicherungsunternehmen bieten solche Vergünstigungen an. Allerdings gelten auch dafür Verdienstgrenzen.

In der PKV steht ein Studententarif zur Verfügung. Die Berechtigung dafür muss nachgewiesen werden. Was kann er und für welche Studierenden lohnt er sich?

Kann ich den PKV Studententarif erweitern?

Der Leistungsumfang im Studententarif kann erweitert werden, in dem bereits von Beginn an erweiterte Leistungen mit gebucht werden – das hängt vom Versicherungsunternehmen und dessen Tarifgestaltung ab.

Auf der anderen Seite können beispielsweise Auslandsreisen zusätzlich versichert werden.

In den Tarifen können Leistungserweiterungen festgelegt werden. Das gilt zum Beispiel für die Absicherung von Behandlungskosten beim Kieferorthopäden, für Zahnersatz und für Hilfsmittel.

Zur Tarifgestaltung kann ferner ein separater Selbstbehalt vereinbart werden, der die Beträge senken hilft – jedoch die Eigenaufwendungen erhöht, bis die Versicherung greift.

Leistungsanpassungen in Abhängigkeit vom Versicherungsunternehmen

Im Allgemeinen wird der Studententarif so festgelegt, dass er dem Leistungsumfang eines regulären Versicherungstarifs in der privaten Krankenversicherung ungefähr entspricht. Allerdings werden Einschränkungen bei bestimmten Behandlungskosten vorgenommen. Häufig werden zum Beispiel Kosten für bestimmte Behandlungsmethoden je Versicherungsjahr gedeckelt, also mit einer Höchstgrenze versehen. Das heißt: Wenn der Versicherte dieses Volumen ausgeschöpft hat, muss er die weitere Behandlung selbst tragen. Das gilt jedoch nicht für Akut- und Notfallbehandlungen.

Das Spektrum der konkreten Leistungen unterscheidet sich zwischen den Versicherungsunternehmen teils erheblich. Bei der Auswahl des richtigen Studententarifs sollte vorher also unbedingt ein Vergleich der Angebote und der Versicherungsunternehmen erfolgen. Denn im Ernstfall zählen nicht nur die Höhe des Beitrags, sondern vor allem auch die Kosten, die wirksam versichert sind.

Lohnt sich der Wechsel in den PKV Studententarif?

Der PKV Studententarif ist für Studierende vorgesehen. Der Studienstatus muss entsprechend nachgewiesen werden. Der Studententarif gilt maximal bis zur Vollendung des 35. Lebensjahres bzw. muss mit Ende des Studiums gewechselt werden.

Ob es für Studierende lohnenswert ist, in den Studententarif zu wechseln, richtet sich nach der eigener Einkommenssituation. Vor allem aber die berufliche Perspektive kann eine verlässliche Orientierung bieten – denn wenn die private Krankenversicherung mit großer Wahrscheinlichkeit auch nach dem Studium weiterbestehen soll, ist ein früher Eintritt oft lohnenswert.

Kinder von Beamten, die über eine Beihilfeversicherung privat krankenversichert sind, sollten die Absicherung ebenfalls mindestens prüfen. Sie profitieren je nach Sachlage auch von niedrigeren Behandlungskosten und müssen nur eine Differenz absichern. Hier gelten jedoch besondere Alters- und Einkommensgrenzen.

Studierende mit regulärem Einkommen

Studierende, die neben dem Studium arbeiten oder einen Studiengang berufsbegleitend durchführen oder (je nach konkreter Ausbildung) in ein duales Studium oder ein Abendstudium eingeschrieben sind, müssen vor allem ihre Einkommenslage beachten.

Wer über ein reguläres Einkommen verfügt, das oberhalb der jeweiligen Bemessungsgrenzen (in der privaten Krankenversicherung beispielsweise bei 640,00 Euro) liegt, muss sich in der Regel selbst krankenversichern.

Ab wann lohnt sich in der PKV der Studententarif?

Studierende sollten sich entscheiden, ob sie in den Studententarif der PKV bereits frühzeitig wechseln wollen, wenn sie auch später privat versichert sein wollen oder aller Wahrscheinlichkeit nach sein werden. Das trifft mit höherer Wahrscheinlichkeit auf solche Berufe zu, die später häufig freiberuflich oder selbstständig arbeiten, wie Architekten, Rechtsanwälte oder Ärzte. Auch Berufe mit hohem Einkommen können günstiger in der privaten Krankenversicherung versichert werden – wozu viele Wirtschaftsberufe zählen.

Wer diesen Weg vor sich sieht, kann auf Grund des frühen Einstiegs in die PKV im Studententarif seine Risikozuschläge bedeutend reduzieren. Denn diese Risikozuschläge werden an Vorerkrankungen orientiert erhoben – Studierende sind meist jung und entsprechend gesünder.

Zur späteren Beitragsberechnung zählt ferner das Eintrittsalter in die Versicherung. Wenn Sie bereits frühzeitig versichert sind, reduziert das die Beitragsberechnung zusätzlich.