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Rückenschmerzen und Depressionen verursachen die meisten Krankheitstage

Die meisten deutschen Arbeitnehmer fehlen aufgrund von Rückenschmerzen oder Depressionen. Eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen an den Deutschen Bundestag ergab allein für die Diagnose Rückenschmerzen 31,4 Millionen Krankheitstage für das Jahr 2014.


Steigender Stress sorgt für gesundheitliche Beschwerden

Laut Antwort der Bundesregierung gelangten depressive Episoden als Einzeldiagnose auf den zweiten Rang. Demnach gab es im Jahr 2104 aufgrund dieser Diagnose insgesamt 23,5 Millionen Krankheitstage. Auch Infektionen der Atemwege mit 20,6 Millionen Arbeitsunfähigkeitstagen und Reaktionen auf schwere Belastungen wie Todesfälle, Trennungen oder andere Konflikte mit 11,9 Millionen Krankheitstagen lagen weit vorn in der Aufstellung.

Die Bundesregierung nimmt in der Antwort auf die Anfrage Bezug auf den Stressreport der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin aus dem Jahr 2012. Laut Report besteht ein Zusammenhang zwischen langen Arbeitszeiten, psychischer Belastung und gesundheitlichen Beschwerden. So nehmen die Beschwerden der Arbeitnehmer mit der Dauer der geleisteten Arbeitszeit zu. Auch Abend- oder Schichtarbeit führt zu weiteren Belastungen. 63 Prozent der Beschäftigten gaben an, innerhalb ihrer Arbeitszeit immer mehr leisten zu müssen. Bei einem zu großen Arbeitspensum weichen die Arbeitnehmer auf ihre Freizeit aus.

Die veränderten Arbeitsbedingungen sorgen für einen deutlichen Anstieg der Krankheitstage: Laut Bundesregierung haben sich die Fehltage von Beschäftigen zwischen 2001 und 2012 aufgrund psychischer Erkrankungen verdoppelt. Als zusätzliches Warnsignal wertet die Bundesregierung die Tatsache, dass im Jahr 2012 jede zweite Frühverrentung auf eine psychische Erkrankung zurückging.


Förderung der psychischen Gesundheit unabdingbar

Die Bundesregierung sieht daher in der Förderung der psychischen Gesundheit eine der wichtigsten Herausforderungen im Arbeitsschutz. Dem Schutz der Beschäftigen misst die Regierung eine große Bedeutung bei. So unterstützt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales verschiedene Projekte. Zudem hat die Regierung im Arbeitsschutzgesetz verdeutlich, dass die Gesundheitsgefährdungen sowohl aus physischen als auch aus psychischen Belastungen entstehen können. In diesem Zusammenhang haben die Arbeitgeber eine besondere Verpflichtung, Beschäftigte zu schützen.