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Schätzerkreis geht für 2017 von gleichbleibendem Zusatzbeitrag aus

Mit flächendeckenden Beitragssteigerungen in der gesetzlichen Krankenversicherung ist im kommenden Jahr nicht zu rechnen. Davon geht der Schätzerkreis des Bundesversicherungsamtes aus. Nach Ansicht der Experten reichen Entnahmen aus dem Gesundheitsfonds aus, um die erwarteten Mehrausgaben zu decken.


Entnahmen aus Gesundheitsfonds sorgen für Ausgleich

Der Schätzerkreis veröffentlichte am 13. Oktober 2016 ein entsprechendes Tableau. Die Experten prognostizieren Einnahmen in Höhe von insgesamt 214,75 Milliarden Euro. Die Kosten werden sich nach Angaben des Schätzerkreises, bestehend aus Experten des Bundesgesundheitsministeriums, des GKV-Spitzenverbandes und des Bundesverwaltungsamtes, auf rund 229,1 Milliarden Euro belaufen. Demnach entsteht eine Finanzierungslücke in Höhe von 14,3 Milliarden Euro, die durch eine Anpassung der Zusatzbeiträge geschlossen werden müsste. Einem Beschluss der Bundesregierung zufolge werden 1,5 Milliarden Euro aus dem Gesundheitsfonds entnommen und an die Krankenkassen ausgeschüttet. Damit ist die Finanzierung geschlossen und der Zusatzbeitrag für GKV-Versicherte wird bei 1,1 Prozent bleiben. Im Juli waren Experten noch von einer Anpassung des Zusatzbeitrages ausgegangen. Berichtet wurde zunächst von einer Anhebung um durchschnittlich 0,3 Prozentpunkte.


Konstante Beiträge in 2017

Den zusätzlichen Beitrag müssen Arbeitnehmer allein entrichten, der Arbeitgeber ist an der Finanzierung nicht beteiligt. Im Jahr 2017 wird der Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung also weiterhin bei 14,6 Prozent liegen. Dazu kommt der durchschnittliche Zusatzbeitrag, den die Kassen individuell festlegen. Dabei gibt es zwischen den einzelnen Anbietern zum Teil deutliche Unterschiede. Bei einigen Kassen sind Zuzahlungen von bis zu 1,9 Prozent möglich.


Alternative für Gutverdiender – Wechsel in die PKV

Anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung orientieren sich die Beiträge in der privaten Krankenversicherung nicht am Einkommen. Hier basieren die monatlichen Kosten auf dem Leistungsniveau, dem Alter und dem Gesundheitszustand des Versicherten. Insbesondere für Gutverdiener kann daher der Wechsel zu einem privaten Anbieter eine ideale Alternative sein. Es lohnt sich, entsprechende Angebote zu vergleichen.