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Wirksame Hausmittel gegen Erkältungen – Teil 3: Kopfschmerzen und Fieber

Welche Hausmittel helfen gegen Erkältungen?
Teil 3: Kopfschmerzen und Fieber


Wer mit den typischen Symptomen einer Erkältung zu kämpfen hat, muss nicht gleich zum schwer verdaulichen Medikamentencocktail greifen. Viele altbewährte Hausmittel leisten bei Beschwerden wie Schnupfen, Husten, Halsweh oder Ohrenschmerzen verlässliche Dienste. Während wir uns mit diesen Mitteln bereits in den vorangegangenen Teilen ausführlich beschäftigt haben, wollen wir Ihnen nun verraten, was gegen Fieber und Kopfschmerzen hilft.

Hausmittel gegen Kopfschmerzen

Als besonders wirkungsvolles Hausmittel gegen Kopfschmerzen hat sich Minzöl erwiesen. Die Wirkung ist laut Studien mit der von herkömmlichen Kopfschmerztabletten gleichzusetzen. Minzöl enthält einige ätherische Öle, welche kühlend auf die Kopfhaut wirken. Durch die Kälte entspannen sich die Muskeln im Nacken- und Stirnbereich. Die Kopfhaut wird wieder besser durchblutet. Nach einer Viertelstunde beginnen die Kopfschmerzen zu weichen.

Pfefferminzöl in Schläfe oder Stirn einreiben

Für eine Anwendung reichen einige wenige Tropfen aus, die Sie direkt auf die Stirn oder die Schläfen auftragen. Sie sollten jedoch darauf achten, dass von dem scharfen Minzöl nichts an Augen oder Schleimhäute gerät. Deshalb ist es ratsam, sich direkt nach dem Einreiben die Hände gründlich zu waschen.

Nicht für Allergiker und Kleinkinder geeignet

Außerdem kann das Minzöl Hautreizungen auslösen, sofern Sie Allergiker sind oder besonders empfindliche Haut haben. Bei Säuglingen und Kleinkindern sollten Sie komplett auf die Anwendung verzichten. Sofern diese mit dem Hausmittel in Kontakt kommen, können asthmaähnliche Anfälle die Folge sein. Das Kind sollte deshalb mindestens sechs Jahre alt sein, bevor Sie es mit Minzöl einreiben. Für Migränepatienten taugt das Heilmittel im Übrigen ebenfalls nicht.

Hausmittel gegen Fieber

Wadenwickel entziehen dem Körper durch die verdunstende Feuchtigkeit Wärme. Dadurch sinkt die Körpertemperatur und das Fieber nimmt ab. Deshalb empfiehlt sich dieses bewährte Hausmittel insbesondere bei einer erhöhten Körpertemperatur ab 39 °C.

Wadenwickel richtig präparieren

Sie präparieren die Wickel, indem Sie zwei Tücher in Wasser tauchen und anschließend auswringen. Das Wasser muss dazu nicht eiskalt sein. Es reicht, wenn die Temperatur etwa zwei Grad weniger als die angezeigte Fiebertemperatur beträgt.

Wickeln Sie dann je ein Tuch um die Waden des Patienten und decken Sie die Wickel mit einem Handtuch ab. Die Wadenwickel reichen etwa für einen Einsatz von zehn Minuten. Danach können Sie die Wickel bis zu drei Mal auffrischen. Anschließend können Sie erneut die Temperatur des Patienten messen.

Keine Wadenwickel bei Kleinkindern oder Schüttelfrost

Auf Wadenwickel sollten Sie allerdings verzichten, wenn der Erkrankte an Schüttelfrost leidet. Auch bei Säuglingen und Kleinkindern ist die Verwendung kontraproduktiv. Denn bei den Kindern kühlen sehr rasch Füße und Hände aus. Die Kälte kann dann als eher schmerzhaft empfunden werden.

Lindenblütentee ist ein erprobter Schweißtreiber

Auch Lindenblütentee vertreibt das Fieber. In dem Tee sind Substanzen enthalten, die schweißtreibend wirken. Zum einen entweicht dadurch Hitze über die Haut. Zum anderen hat der Schweißfilm auf der Haut eine natürliche kühlende Wirkung, die das Fieber senkt. Der Lindenblütentee eignet sich besonders gut für Kinder.

Um den Tee aufzubrühen, gießen Sie 250 ml heißes Wasser über die Lindenblüten. Ein bis zwei Teelöffel der Blüten reichen vollkommen aus. Dann lassen Sie den Tee etwa fünf bis zehn Minuten ziehen. Der Patient sollte jeweils eine Tasse Tee etwa drei bis fünf Mal pro Tag zu sich nehmen.