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Vorsicht bei Weitergabe sensibler Gesundheitsdaten

Immer mehr Deutsche verwenden Fitnessarmbänder und Smartwatches. Eine Studie des IT-Branchenverbandes Bitkom ergab, dass ein Drittel aller Deutschen ihre Gesundheitsdaten mit Unterstützung von Wearables aufzeichnen. Bundesverbraucherminister Heiko Maas warnte in diesem Zusammenhang vor einem zu großen Datenhunger der Krankenkassen.

Anlässlich des Safer Internet Days betonte Maas, es bedürfe einer genauen Regelung, wer auf die sensiblen Daten der Wearables zugreifen könne und wie diese verwendet werden dürften. Auf einer gemeinsamen Konferenz des Bundesverbraucherministeriums und des Branchenverbandes Bitkom forderte Maas, Verbraucher müssten frei entscheiden dürfen, wem welche Daten zur Verfügung gestellt würden. Gleichzeitig dürften Verbraucher, die ihre Daten nicht weitergeben, auf Basis dieser Entscheidung keine Nachteile erleiden.

Eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens YouGov im Auftrag des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz hatte ergeben, dass auch Verbraucher die Nutzung der Fitnesstracker kritisch sehen. So fürchten einer Pressemitteilung des Bitkom zufolge 32 Prozent der Befragten falsche Messwerte und 39 Prozent sehen Probleme bei der Nutzung der Daten durch Dritte. Mit 49 Prozent gaben nahezu die Hälfte aller Befragten an, selber bestimmen zu wollen, wer Zugriff auf die Daten habe. Rund 32 Prozent waren der Meinung, die persönlichen Daten der Wearables gingen niemanden etwas an.

Die Ansicht, dass die Fitness- und Gesundheitsdaten Teil der Privatsphäre seien, teilte auch Verbraucherminister Maas. Ein Unternehmen könne seine Kunden nicht zwingen, die Fitness überwachen zu lassen. Zudem dürfte es keine Nachteile für Krankenkassen-Kunden geben, die sich weigern ihre Daten zur Verfügung zu stellen. Maas stellte eine Prüfung in Aussicht, ob die Verwendung bestimmter Gesundheitsdaten auf Basis der neuen EU-Datenschutzverordnung eingeschränkt werden könne.