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Systematische Betrügereien bei Pflegediensten entdeckt

Ein Schaden in Milliardenhöhe soll durch systematische Betrügereien von Pflegediensten entstanden sein. Berichten zufolge sollen dem Bundeskriminalamt entsprechende Hinweise vorliegen. Die Kranken- und Pflegekassen fordern nun mehr Prüfrechte.

Verschiedene Betrugsmethoden

Die „Welt am Sonntag“ und der Bayerische Rundfunk berichteten, das BKA gehe Hinweisen auf organisierte Kriminalität bei der ambulanten Pflege nach. Die Pflegedienste würden ältere Menschen, die noch sehr rüstig seien, überreden, sich gegenüber der Pflegekasse als pflegebedürftig auszugeben. An dem Honorar, das die Pflegedienste dafür erhielten, würden sie beteiligt. Eine andere Masche der Betrüger sollen Absprachen mit Schwerstpflegebedürftigen und deren Angehörigen sein. Statt diese Patienten rund um die Uhr zu pflegen, gäbe es nur zwei oder drei Besuch täglich. Auch wenn das in einigen Fällen lebensgefährlich sein kann, lassen sich offensichtlich Pflegebedürftige und Angehörige auf das riskante Spiel ein. Nach Angaben der Zeitung und des Bayerischen Rundfunks soll durch die Betrügereien, an denen vor allem russische Pflegedienstanbieter beteiligt sein sollen, ein jährliche Schaden von einer Milliarde Euro entstehen. Bisher gingen die Ermittler konkreten Verdachtsfällen in Berlin, Niedersachsen und Bayern nach.

Kranken- und Pflegekassen fordern gesetzliche Prüfungsgrundlage

Kranken- und Pflegekassen dürfen nicht überprüfen, ob die abgerechneten Leistungen auch korrekt erbracht wurden. Der Vorstand des GKV-Spitzenverbandes Gernot Kiefer fordert daher in einer Pressemitteilung eine gesetzliche Grundlage für ein unangemeldetes Prüfrecht bei häuslicher Krankenpflege. Weiter betonte er, es handele sich auch um Betrug, wenn gegenüber den Versicherungen Leistungen von qualifizierten Fachkräften abgerechnet würden, diese aber nur durch ungelernte Hilfskräfte erbracht würden.