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Sinkende Zinsen sorgen für steigende PKV-Beiträge

Private Krankenversicherer legen einen Teil der Beiträge an, um Zinsen zu erwirtschaften. Aufgrund des dauerhaft niedrigen Zinsniveaus gehen die Unternehmen jedoch inzwischen von geringeren Zinserträgen aus. Für die Versicherten steigen daher die Beiträge.


Dauerhafte Niedrigzinsen führen zu geringeren Einnahmen

In einer Pressemitteilung des Verbandes der privaten Krankenversicherung PKV heißt es, im Schnitt hätten die Versicherungen im Jahr 2015 rund 3,5 Prozent Zinsen für ihre Kunden erzielt. Dauerhaft niedrige Zinsen der Europäischen Zentralbank sorgen jedoch nun dafür, dass die privaten Anbieter ihre Zinserwartungen vorsorglich reduzieren. Können die Vorsorgebeträge nicht am Kapitalmarkt erwirtschaftet werden, ist eine Beitragsanpassung gesetzliche vorgeschrieben. Nach Angaben des PKV wären die Anpassungen in diesem Jahr recht unerheblich, wenn nicht die dauerhaften Niedrigzinsen zu geringeren Einnahmen führten. Darüber hinaus sind Aufwendungen für medizinische Leistungen ebenfalls gestiegen, so dass beide Faktoren zusammen eine Erhöhung der monatlichen Beiträge zur Folge hat.

Laut PKV haben Umfragen ergeben, dass Versicherte mit kleineren aber regelmässigen Anpassungen eher einverstanden wären, als mit einmaligen großen Erhöhungen. Dazu liegen dem Gesetzgeber bereits entsprechende Vorschläge vor, mit denen die stetigen Anpassungen realisiert werden könnten.


Mit einem Tarifwechsel die Beiträge reduzieren

In der privaten Krankenversicherung richten sie die Beiträge nach dem Leistungsumfang, dem Alter des Versicherten und dem Gesundheitszustand bei Versicherungsbeginn. Kommt es im Laufe der Zeit zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes, hat das für den einzelnen Versicherten keine Auswirkungen auf die Beitragshöhe. Die gesamten Kosten der Tarifgemeinschaft werden nach dem sogenannten Äquivalenzprinzip auf alle Versicherten verteilt. Steigen die Ausgaben der Gemeinschaft, kommt es zu Beitragsanpassungen. Die Vorgaben dazu sind gesetzlich geregelt. Steigende Ausgaben aufgrund neuer Behandlungsmethoden, steigender Kosten im Gesundheitswesen oder einer höheren Lebenserwartung der Versicherten können zu Anpassungen führen. Grundsätzlich haben Versicherte die Möglichkeit, durch einen Tarifwechsel innerhalb der Gesellschaft die monatliche Belastung zu senken. Hier lohnt sich ein Vergleich der verschiedenen Produkte des Anbieters.