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Schweinegrippe wieder aktuell

Infektionen bei Menschen deutlich häufiger, als 2015

Gut 3.000 Fälle „echter Grippe“ sind im Februar lt. Robert-Koch-Institut in ganz Deutschland gezählt worden. Fälle der „normalen“ Grippe, die in wechselnden Mutationen regelmäßig, meist in den späten Wintermonaten, Deutschland heimsucht.

Aber in diesem Jahr sind bereits häufiger Fälle des als „Schweinegrippe“ bekannt gewordenen Grippe-Virus H1N1 für die Ausbreitung und Verstärkung der Grippe-Welle verantwortlich, als im gleichen Zeitraum ein Jahr zuvor.

Wie die Westfälischen Nachrichten und der Influenza-Bericht des Robert-Koch-Instituts mitteilen, sind 2016 mit 64% Schweinegrippen-assoziierten Grippe-Erkrankungen gut das 5-fache vom letzten Jahr durch das stärker und gefährlicher wirkende H1N1-Virus verursacht. Der Krankheitsverlauf sowie die Ausbreitung sind damit risikoreicher und umfangreicher, als bei der Grippe, die in diesem Jahr durch das H3N2-Virus verbreitet wird.

Wie der NDR berichtet, sind in Norddeutschland bis Mitte Februar 6 Menschen akut durch das H1N1-Virus erkrankt. Sie liegen in Leer im Krankenhaus, das gezielt eine Isolier-Station für diese Erkrankungen eingerichtet hat.

Risiko für ältere und vorerkrankte Menschen am höchsten

Zwar verlaufen auch für sonst gesunde und jüngere Menschen die durch H1N1 ausgelösten Erkrankungen schwerer, als übliche Grippe-Erkrankungen. Aber nach wie vor stehen ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen insbesondere der Atemwege in einem besonderen Risiko, an den Folgen der H1N1-Erkrankung zu sterben.

Impfung kann vorbeugen

„Derzeit stehen in Deutschland drei verschiedene antivirale Wirkstoffe für die Prophylaxe der Grippe zur Verfügung: Amantadin, Oseltamivir und Zanamivir. Wegen schneller Resistenzentwicklung unter der Anwendung sowie der aktuellen Resistenzsituation wird Amantadin in den letzten Jahren jedoch nicht mehr empfohlen.“

Neben der Benennung der wichtigsten Impf-Mittel gibt der vom Robert-Koch-Institut mit herausgegebene Pandemie-Plan insgesamt den Nutzen der Vorsorge-Impfungen mit einer Wirksamkeit zwischen 60% und 90% an.

Die meisten privaten Krankenversicherungen übernehmen Vorsorge- und Schutzimpfungen auch ohne Wirkung auf die Selbstbeteiligung oder Ansprüche auf Beitragsrückerstattung.