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Mehr Väter beziehen Kinderpflege-Krankengeld

Sind die Kinder krank, bleiben auch Väter immer häufiger zu Hause. Eine Analyse der DAK-Gesundheit ergab, dass im vergangenen Jahr 23 Prozent der Kinderpflege-Krankgeld Beantragungen auf Väter entfielen, die wegen des erkrankten Nachwuchses daheim geblieben sind. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das einen Anstieg um drei Prozent.

Östliche Bundesländer liegen vorn

Laut DAK gab es im vergangenen Jahr rund 70.000 Krankmeldungen, bei denen das sogenannte Kinderpflege-Krankengeld beantragt wurde. Auf Väter entfielen dabei fast ein Viertel der Beantragungen. Die Krankenkasse betont, dass der Trend bereits seit sieben Jahren zu beobachten sei. In einer Pressemitteilung zeigt sich die Gleichstellungsbeauftragte der DAK-Gesundheit sehr zufrieden mit dieser Entwicklung. Insbesondere in den östlichen Bundesländern bleiben die Väter häufiger zu Hause. Während in Thüringen und Sachsen der Anteil bei 28 Prozent lag, waren es im Saarland gerade einmal 16 Prozent.

Kinderpflege-Krankengeld bei den gesetzlichen Krankenkassen

Krankenkassen übernehmen die Lohnfortzahlung mit dem Kinderpflege-Krankengeld, sofern der Arbeitgeber keine Leistungen erbringt, wenn das Kind erkrankt ist. Ein Anspruch besteht für beide Eltern bis zu einem Lebensalter der Kinder von 12 Jahren. Mütter und Väter dürfen jährlich maximal zehn Arbeitstage daheim bleiben um sich um die erkrankten Kinder zu kümmern. Für Alleinerziehende verdoppelt sich die Frist auf 20 Tage. Bei mehreren Kindern erhöhen sich die Fristen auf bis zu 25 Arbeitstage für jeden Elternteil, bei Alleinerziehenden sind es 50 Arbeitstage. Die Krankenversicherungen übernehmen zwischen 90 und 100 Prozent des Nettogehalts für diesen Zeitraum. Die Zahlungen werden übernommen wenn Eltern und Kinder Mitglied der gesetzlichen Krankenversicherung sind.