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Gesundheitsversorgung ist von Antibiotika-Forschung abhängig

In den USA wurde vor einigen Tagen bei einer 49-jährigen Frau im Bundesstaat Pennsylvania ein sogenanntes Super-Bakterium entdeckt. Das Bakterium ist aktuellen Meldungen zufolge resistent gegen alle bekannten Antibiotika. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe betont, eine tragende Säule unserer Gesundheitsversorgung breche weg, wenn Antibiotika nicht mehr wirkten.

Forscher warnen vor „post-antibiotischer Welt“

Im Zusammenhang mit der Entdeckung des resistenten Bakteriums warnten Forscher vor dem Risiko einer „post-antibiotischen“ Welt. Das jetzt in den USA aufgetauchte Bakterium enthält ein Gen, das immun gegen Antibiotika ist. In China und Europa ist das MCR-1 genannte Gen bereits festgestellt worden. Die Frau, bei der das Bakterium nun entdeckt wurde, war einem Bericht der „Welt“ zufolge nicht außerhalb der USA unterwegs.

Bundesgesundheitsministerium fördert Antibiotika-Forschung

Bereits vor einiger Zeit hatte die Weltgesundheitsorganisation WHO gewarnt, kleinste Verletzungen könnten tödlich enden, wenn Antibiotika nicht mehr wirke. Auch das Bundesgesundheitsministerium weist in einer Pressemitteilung auf die Bedeutung von Antibiotika für die Gesundheitsversorgung hin. In der Bekämpfung von Antibiotika-Resistenzen sieht das Ministerium ein wichtiges Anliegen und unterstützt daher den Start der Globalen Partnerschaft für Antibiotika-Forschung und Entwicklung (Global Antibiotic Research an Development kurz GARD). Dabei handelt es sich um ein internationales Vorhaben der Weltgesundheitsorganisation WHO und der Initiative für Vernachlässigte Krankheiten DNDi. Neben dem Kampf gegen die Entwicklung von Antibiotika-Resistenzen setzt die Initiative sich außerdem für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Medikament ein.