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Darm und Haarausfall – Ein Zusammenhang? Teil 2

Wie hängen Haarausfall und Darmerkrankungen zusammen?


Auf diesen Zusammenhang kommen wohl weder der Hausarzt noch der Patient selber. Darmprobleme können tatsächlich einen Haarausfall provozieren. Wem die Haare büschelweise ausgehen und wer gleichzeitig unter Sodbrennen, Blähungen oder Durchfall zu leiden hat, sollte den Gang zu einem Heilpraktiker in Erwägung ziehen. Denn dieser verfügt möglicherweise über die geeignete Therapieform, um die Probleme beizeiten wieder in den Griff zu bekommen.

Anschaulicher Fall aus der Praxis

So berichtet zum Beispiel der Alternativmediziner Karl-Heinz Rudat auf dem Internetportal www.heilpraktiker.org sehr anschaulich über solch einen Fall aus seiner Praxis. Der in Ortenburg ansässige Heilpraktiker wurde von einer 23-jährigen Patientin aufgesucht, die bereits seit zwei Jahren unter Haarausfall litt.

Die junge Frau hatte zuvor schon mehrere Schulmediziner aufgesucht. Die Ärzte hatten unter anderem eine Blutuntersuchung ohne jeglichen Befund durchgeführt. Dann verschrieben sie der Patientin eine Cortison-Kur. Die Behandlung führte zu keiner Besserung.

Heilpraktiker klärt die eigentlichen Ursachen ab

Rudat stellte im Patientengespräch unter anderem fest, dass die Frau unter einem nässenden Ekzem litt, das jährlich am Oberschenkel auftrat. Schließlich erfuhr er, dass die Patientin häufig mit Übelkeit, Blähungen und Sodbrennen zu kämpfen hatte. Phasenweise gesellte sich Durchfall hinzu. Für den Heilpraktiker stand schnell fest, dass zwischen den drei Symptomen Haarausfall, Ekzem und Darmproblem ein Zusammenhang existieren musste.

Darm war überlastet

Rudat verortete den Darm als eigentlichen Auslöser der körperlichen Krise. Seiner Diagnose zufolge war der Darm zu überlastet, um Giftstoffe auf dem normalen Weg auszuscheiden. Weil der Körper dieses Ventil quasi versperrt vorfand, transportierte er die nicht abgebauten Toxine über den Kopfbereich ab, was zum Abtöten der Haarwurzeln und damit zum Haarausfall führte.

In besonderen Stresssituationen reichte dem Körper auch diese Möglichkeit nicht mehr aus, sodass sich das nässende Ekzem bildete. Die Probleme verschärften sich noch dadurch, dass der überlastete Darm zusätzlich keine Nährstoffe mehr über die Schleimhäute aufnehmen konnte.

Beginn der Therapie

Die Therapie begann Rudat zunächst mit der Verabreichung von speziellen Tees, die Haut und Blut von den Schadstoffen entschlacken sollten. Darüber hinaus verschrieb er der Patientin die Einnahme von Exmykehl und Fortakehl plus Hylak forte. Die Mittel sollten die Darmtätigkeit unterstützen und prophylaktisch eine Pilzbildung verhindern.

Behandlungssystem mit drei Komponenten

Um die angegriffenen Haarwurzeln zu behandeln, setzte der Heilpraktiker auf das Kera-Tonia-Vitalsystem, das von Biomedica hergestellt wird. Dieses Behandlungssystem wirkt ganzheitlich. Es stoppt den Ausfall, regt aber gleichzeitig das Haarwachstum an. Dazu besteht der Wirkstoff aus drei Komponenten, die sich gezielt ergänzen: aus einem Shampoo, aus einem Wirkstoffkonzentrat zum Einreiben in die Kopfhaut und aus oral einzunehmenden Tropfen.

Shampoo und Konzentrat für Wachstum

Das Shampoo enthält viele natürliche Grundstoffe, die das Haarwachstum anregen. Dazu zählen Pflanzenextrakte wie Brennnesseln, Huflattich, Kamille, Birke, Schachtelhalm oder Arnica. Zudem sind Biotin, Aminosäuren und mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthalten. Kera-Tonia ist wiederum ein Konzentrat, das der Patient nach der Haarwäsche in die Kopfhaut einreiben sollte. Auch in diesem Haarwasser dominieren Biotin, Aminosäuren sowie Fettsäuren.

Vitaltropfen gegen Haarausfall

Die Vitaltropfen Kera-Tonia forte plus sind ein homöopathisches Mittel, das aus fünf verschiedenen Substanzen zusammengesetzt ist. Der oral einzunehmende Wirkstoffkomplex besteht aus Thallium metallicum, Graphites, Selenium amorphum, Acidum hydrofluoricum und Pel talpae. Mit diesem Heilmittel geht der Alternativmediziner gezielt gegen den Haarausfall vor.

Behandlungsmethode ein voller Erfolg

Die Behandlungstherapie von Rudat war schon nach drei Wochen von ersten Erfolgen gekrönt, wie auf der Internetseite dokumentiert ist. Der Darm beruhigte sich und konnte seiner eigentliche Funktion nachkommen. Der Haarausfall verlangsamte sich zunächst. Nach weiteren Behandlungswochen war er sodann zur Gänze gestoppt.