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Bundesärztekammer verzeichnet weniger Behandlungsfehler

Ärztliche Behandlungsfehler sind einer Mitteilung der Bundesärztekammer zufolge rückläufig. Während es im Jahr 2012 insgesamt 12.000 Beschwerden gab, verzeichnete die Kammer im vergangenen Jahr nur noch 11.800 Fälle.

Keine Pauschalvorwürfe gegen Ärzte

Bei der Vorstellung der Zahlen betonte Dr. Andreas Crusius als Vorsitzender der Ständigen Konferenz der Gutachterkommission und Schlichtungsstellen der Bundesärztekammer, Ärzte müssten bei einer offenen Fehlerkultur unterstützt werden, es dürfe keine Pauschalvorwürfe geben. Weiter erläuterte er, Fehler könnten passieren, deswegen sei ein Arzt aber kein Pfuscher. Nach Angaben der Bundesärztekammer sind Ursachen für Behandlungsfehler sehr komplex. In den letzten elf Jahren hat sich die Zahl ambulanter Behandlungsfälle von 152 Millionen auf 688 Millionen erhöht. Darum sei eine ausreichende Finanzierung der Personalkosten wesentlich für die Qualität der Behandlungen.

Behandlungsfehler in 2.132 Fällen

Gemessen an der Gesamtzahl der Behandlungen liegen die Fehler im Promillebereich. Insgesamt musste die Gutachterkommission in 7.215 Fällen Entscheidungen zu Behandlungsfehlern treffen. Im Vorjahr waren es noch rund 500 Fälle mehr gewesen. Dabei gab es in 2.132 Fällen einen Behandlungsfehler, im Vorjahr lag dieser Wert bei 2.252. In 1.774 Fällen ergab sich ein Entschädigungsanspruch des Patienten. Insbesondere Knie- und Hüftgelenksarthrosen sowie Unterschenkel- und Sprunggelenkfrakturen führten zu Beschwerden. Dabei beschwerten sich Patienten vor allem über Behandlungen im Krankenhaus. Diese Werte sind jedoch laut Bundesärztekammer nachvollziehbar, da die meisten Behandlungen in diesem Bereich auch im Krankenhaus stattfänden.