Signal Krankenversicherung Beitragserhöhung
Signal Krankenversicherung Beitragserhöhung
Zu einer Signal Krankenversicherung Beitragserhöhung kam es zum 1. Januar 2017 in wenigen Tarifen. Das Unternehmen hielt seine Tarife weitgehend beitragsstabil und nahm vor allem bei Bisex-Tarifen, bei denen es seit längerer Zeit keine Signal Krankenversicherung Beitragserhöhung gab, höhere Anpassungen vor. Krankenversicherungen nehmen Erhöhung vor, sofern die für den Tarif kalkulierten Kosten ansteigen. Bei einem Kostenanstieg um mindestens 10 Prozent ist eine Signal Krankenversicherung Beitragserhöhung zulässig, die von einem unabhängigen Treuhänder überprüft werden muss. Wichtig ist, dass die Krankenvollversicherer die vertraglich garantierten Leistungen dauerhaft erbringen können. In der PKV gibt es eine lebenslange Leistungsgarantie – die vereinbarten Tarifleistungen müssen daher jederzeit gesichert sein. Verschiede Gründe wie
- medizinische Fortschritt
- steigende Ausgaben im Gesundheitswesen, z.B. Personalkosten
- längerfristige Änderungen des Zinsniveaus
- steigende Lebenserwartung
- erhöhte Inanspruchnahme der Versicherten
führen in der Krankenvollversicherung zu steigenden Ausgaben und damit zu einer Signal Krankenversicherung Beitragserhöhung.
Mögliche Alternativen bei einer Signal Krankenversicherung Beitragserhöhung
Wer als Kunde von einer Signal Krankenversicherung Beitragserhöhung betroffen ist, hat verschiedene Möglichkeiten, die monatlichen Kosten zu senken. Ideal ist ein Tarifwechsel innerhalb der Gesellschaft, der für den Versicherten verschiedene Vorteile wie
- gleichbleibende Leistungen
- keine erneute Gesundheitsprüfung
- keine Kündigungsfristen
- keine Wartezeiten
bietet. Insbesondere Versicherte mit Vorerkrankungen profitieren von dieser Alternative besonders, da bei Entscheidung für ein gleichbleibendes Leistungsniveau keine erneute Gesundheitsprüfung erforderlich ist. Bei einem Anbieterwechsel müssten diese Versicherten unter Umständen mit Beitragsaufschlägen oder Leistungsausschlüssen rechnen. Die Produktlinie Privat der Signal Krankenversicherung bietet individuelle Tarife, die von einem günstigen Einsteigertarif bis hin zur Premiumabsicherung reichen. Wer einen Tarifwechsel innerhalb der Gesellschaft plant, findet hier eine passende Option. Zusätzlichen Schutz für steigende Beiträge im Alter bietet die private Beitragsentlastung im Alter peB, mit der Versicherte für reduzierte Beiträge im Alter sorgen. Der Beginn der Beitragsentlastung wird flexibel auf einen Zeitpunkt zwischen dem 60. und dem 70. Lebensjahr festgelegt. Da in jungen Jahren die Lebensplanung vermutlich noch nicht abgeschlossen ist, kann der Zeitpunkt bis zum 59. Lebensjahr jederzeit angepasst werden.
Weitere Varianten um den PKV-Beitrag bei einer Signal Krankenversicherung Beitragserhöhung zu reduzieren sind
- der Ausschluss von Leistungen
- die Erhöhung des Selbstbehalts
Diese Maßnahmen führen zwar zu einer Reduzierung des Beitrags, belasten den Versicherten aber unter Umständen finanziell, wenn Leistungen in Anspruch genommen werden. Entscheidet der Signal-Versicherte sich für die Erhöhung des Eigenanteils, zahlt er im Krankheitsfall einen größeren Anteil aus eigener Tasche. Ausgeschlossene Leistungen müssen Versicherte ebenfalls aus Eigenmitteln tragen, daher sollte nur auf Leistungen verzichtet werden, die problemlos bezahlt werden können. Dabei handelt es sich beispielsweise um die Kostenübernahme für Brillen und Kontaktlinsen.
(Stand 01/2017)