Hallesche Krankenversicherung Beitragsanpassung
Die Hallesche Krankenversicherung Beitragsanpassung verlief in den letzten Jahren moderat und auch 2016 kann sie als weitestgehend stabil betrachtet werden.
Dennoch sind einige Vollversicherungstarife sowie Unisex-Tarife für Zusatzversicherungen und Beihilfe von einer Beitragserhöhung betroffen. Gleichzeitig profitieren andere Tarife von Beitragssenkungen oder Beitragsstabilität.
Die Hallesche Krankenversicherung Beitragsanpassung im Jahr 2016
Sowohl für Bestands- als auch für Neukunden kann die Hallesche Krankenversicherung Beitragsanpassung 2016 als moderat beschrieben werden. Einzig die Tarife für Mediziner erfahren eine deutliche Erhöhung von bis zu 13 Prozent. Einige Tarife für Selbstständige und Angestellte sind von bis zu fünfprozentigen Beitragsanpassungen betroffen. Demgegenüber stehen aber auch Tarife, die von der Hallesche Krankenversicherung Beitragsanpassung unberührt bleiben oder sogar im Beitrag gesenkt werden. Insgesamt sorgt die Beitragslimitierung für eine maximale monatliche Mehrbelastung von 40 Euro.
Eine Hallesche Krankenversicherung Beitragsanpassung betrifft 2016 auch einige Zusatzversicherungen in den Bereichen Sehhilfen und Zähne sowie Krankenhauszusatzversicherung und Krankenhaustagegeld. Während die Tarife für Erwachsene um bis zu fünf Prozent in der Beitragshöhe ansteigen, bleiben sie bei Kindern und Jugendlichen konstant. Weiterhin erfahren auch einige Beihilfetarife für Beamte und Beamtenanwärter eine Hallesche Krankenversicherung Beitragsanpassung, die sich sowohl in leichten Erhöhungen oder auch Senkungen darstellt.
Voraussetzungen für eine Hallesche Krankenversicherung Beitragsanpassung
Steigende Kosten im Gesundheitswesen, der medizinische Fortschritt, der demografische Wandel sowie sinkende Zinsen am Kapitalmarkt – all das sind Faktoren, die zu einer Hallesche Krankenversicherung Beitragsanpassung führen können. Denn fallen die tatsächlich entstehenden Kosten um mindestens fünf Prozent höher aus, als die eingeplanten, dann kann die Versicherung auf rechtlicher Grundlage eine Beitragserhöhung durchführen. Dabei bedarf es jedoch grundsätzlich der Kontrolle und Zustimmung eines neutralen Treuhänders sowie der Überwachung der Finanzdienstaufsichtsbehörde. Eine Hallesche Krankenversicherung Beitragsanpassung findet demnach nicht willkürlich statt.
Gründe für die moderate Hallesche Krankenversicherung Beitragsanpassung
Grundsätzlich kann die Hallesche als beitragsstabile Krankenversicherung betrachtet werden, die in den letzten Jahren nur eine geringe Hallesche Krankenversicherung Beitragsanpassung an ihre Kunden weitergeben musste.
Wenn auch nicht ganz unvermeidbar, versucht das Unternehmen auch 2016 die Beitragserhöhungen im Rahmen zu halten. Dazu tragen unter anderem folgende Faktoren bei:
- Versicherte sammeln Altersrückstellung an, damit ihre Tarife auch im Alter weitestgehend stabil bleiben. Die Zinserträge, die sich aus den am Kapitalmarkt angelegten Altersrückstellungen ergeben, kommen den Versicherten zugute.
- Eine Hallesche Krankenversicherung Beitragsanpassung ist mit einer Beitragslimitierung verknüpft. Versicherte zahlen eine maximale absolute Erhöhung, selbst wenn die prozentuale Hallesche Krankenversicherung Beitragsanpassung eigentlich höher ausfällt.
- Rabattverträge mit Generikaherstellern tragen dazu bei, dass die Kosten für Arzneimittel und Leistungsausgaben möglichst gering gehalten werden.
Fazit zur Hallesche Krankenversicherung Beitragsanpassung
Auch wenn nicht alle Tarife die Auswirkungen einer Hallesche Krankenversicherung Beitragsanpassung negativ zu spüren bekommen, sondern im Gegenteil sogar davon profitieren, sollten Versicherte den Anlass nutzen, den „Marktwert“ des eigenen Tarifs zu überprüfen.
- Wie hoch ist mein Beitrag im Vergleich zu anderen Tarifen?
- Habe ich einen ausreichenden Leistungsumfang oder benötige ich ihn womöglich gar nicht?
- Wie oft nehme ich Leistungen in Anspruch?
Mit einem Tarifrechner lassen sich schnell und übersichtlich Beiträge und Leistungen verschiedener Tarife miteinander vergleichen. Ein neutraler Versicherungsexperte kann dabei helfen, unterschiedliche Optionen zu prüfen und individuelle Möglichkeiten aufzuzeigen, die zu einer Beitragsreduzierung führen. Da kann schon eine Kürzung der Leistungen ausreichen oder eine Erhöhung des Selbstbehalts im eigenen Tarif. Auch ein interner Tarifwechsel ist bei niedrigerem Beitrag nicht selten eine lohnenswerte Option.